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Bunte Juwelen im Terrarium - Landkrabben der Gattung Geosesarma

Crustahunter Chris Lukhaup war so nett und hat uns exklusiv für diesen Blog ein Video geschnitten mit Habitatsaufnehmen und seine Eindrücke und gedanken zu den wildlebenden Geosesarma. An dieser Stelle nochmals vielen Dank!

 

Die wunderschönen, oft sehr intensiv farbigen kleinen Landkrabben der Gattung Geosesarma sind nicht umsonst sehr beliebte Terrarienbewohner. Ihre wunderschönen Farben, ihr friedliches Verhalten und ihre soziale Interaktion sind interessant zu beobachten. Die meisten Arten sind dämmerungs- und nachtaktiv, mit zunehmender Eingewöhnung sind die kleinen Krabbler aber immer öfter auch tagsüber zu sehen. Feste Fütterungszeiten und Futterplätze haben sich hier bewährt. Aktuell verwenden wir als Futterplatz unsere Terrakotta Futernäpfe. Besonders schön anzusehen sind auch die Natureholic Futterstellen aus Kokosschalen.

Herkunft der Geosesarma Zwergkrabben

Alle Geosesarma-Arten stammen aus Südostasien. Die einzelnen Arten sind oft endemisch auf einzelnen Inseln, das heißt, sie kommen nur dort vor. Sie leben in der Regel im Urwald an und in flachen Gewässern oder auf sehr feuchtem Boden. An das Landleben haben sie sich so weit angepasst, dass sie in tiefem Wasser ohne ausreichend Klettermöglichkeiten nicht dauerhaft leben können. Tipp: Abhilfe schafft die Natureholic Flexible Liane für Krabbenterrarien, die optimal mit einer Zange geschnitten werden kann und mit der man wunderbare Ausstiegsmöglichkeiten verwirklichen kann. Geosesarmas tragen in ihrer Kiemenkammer immer einen kleinen Wasservorrat mit sich herum, mit dem sie ihre Kiemen feucht halten und den sie von Zeit zu Zeit erneuern, und sie häuten sich auch vorwiegend im Wasser. Ein Zugang zu einer ausreichend tiefen Wasserschale/Wasserbereich ist also notwendig - 6 cm Wasserhöhe ist dabei das Mindestmaß.

Vergesellschaftung

Die Arten aus der Gattung Geosesarma sind gesellige Krabben, die keinesfalls alleine gehalten werden sollten. Mit anderen Arten als der eignen vertragen sie sich jedoch nicht, daher sollte man die verschiedenen Geosesarma-Arten keinesfalls mischen, sondern konsequent bei einer Art pro Terrarium bleiben.

Gruppengröße und Terrariengröße

Empfehlenswert ist die Haltung einer kleinen Gruppe — wenn möglich — mit Weibchenüberschuss. Zwei Weibchen, ein Männchen ist die Mindestgröße, nach oben ist nur durch die Terrariengröße eine Grenze gesetzt. Für eine Gruppe von fünf bis sieben Tieren reicht ein Standard-Terrarium mit einer Grundfläche ab 60 x 30 cm gut aus, für eine Gruppe von drei Tieren ist auch ein Terrarium mit 40 x 40 cm Grundfläche möglich. Größer geht natürlich immer!

Haltung - das ideale  Krabbenterrarium

Man kann ein herkömmliches Aquarium als Terrarium einrichten, hat dann aber oft das Problem, dass die Scheiben so stark beschlagen, dass man die Tiere nicht mehr wirklich sieht. Auch lässt die Belüftung zu wünschen übrig. Besser ist da ein tatsächliches Terrarium mit einer Belüftung. Achtung: die Scheiben müssen dicht schließen, durch einen Schlitz können die Krabben entkommen! Sie sind extrem gute Kletterer und kommen auch an die höher gelegenen Schlitze.

Haltung - der Wasserteil 

In einem mit Wasser gefüllten Aquarium werden diese überwiegend an Land lebenden Krabben nicht glücklich. Selbst ein Aquaterrarium mit großem, tiefem Wasserteil und nur wenigen, kleinen Landanteilen ist für Geosesarma-Arten nicht geeignet. Gut aufgehoben sind die hübschen kleinen Kneifer in einem Terrarium mit einer tiefen Wasserschale oder einem Wasserteil von mindestens 6 cm Tiefe. Achten Sie auf Ausstiegshilfen wie oben erwähnt, die auch aus kleinen Steinen, Rindenstücken, Ästen bestehen kann … Diese lässt man ins Wasser ragen. Es sollte immer eine Ausstiegshilfe mehr als Krabben vorhanden sein.

Haltung - die Einrichtung des Geosesarma Terrariums

Wichtig ist, das Becken gut zu strukturieren. Ein sehr gut strukturiertes kleineres Terrarium ist für Geosesarma Krabben deutlich artgerechter als ein nacktes Becken egal welcher Größe! Struktur bringt man am besten durch fein verästeltes Wurzelholz oder Korkrinde ins Becken. Terrariumrückwände aus Kokosfasern beiten auch eine super Möglichkeit viel Struktur ins Terrarium zu bringen, können bepflanzt werden und schauen auch super aus! (Natureholic Kokosfaser Terrariumrückwand) Bitte achten Sie darauf, dass Dekoration nicht untergraben werden kann, sie kann sonst auf Höhlen buddelnde Krabben stürzen und sie erdrücken. Sehr gut angenommen werden auch Kokosmatten für die Wände, die den Aktionsradius der Krabben nochmals ganz stark erweitern und die sehr gern beklettert werden. In den groben Fasern finden die kleinen Krallen an den Krabbenfüßen guten Halt, und man kann die kleinen Krabbler oft an der Wand herumkraxeln sehen. Auch Kokoshöhlen oder Tonröhren werden als Verstecke gern angenommen. Ein echter Hingucker im Geosesarma Terrarium: Natureholic "Husk" Kokoshöhle

Haltung - das Substrat

Gut eignet sich spezieller Terrarienhumus aus Kokosfaser oder Kokoshusk als Substrat. Sand ist nicht ganz so gut geeignet, kann als Mischung mit Terrarienhumus angeboten werden. Das Substrat sollte so hoch liegen, dass sich die kleinen Krabben darin ihre Wohnhöhlen graben können, und dauerhaft feucht gehalten werden, ohne zu schimmeln. Ein paar braune Herbstblätter können als Verstecke dienen, gefressen werden sie eher selten.

Haltung - Pflanzen

Da alle Geosesarma Arten rein carnivor leben, sind Pflanzen vor dem Gefressenwerden sicher. Das Terrarium kann also üppig bepflanzt werden. Bitte lassen Sie etwas Fläche am Boden frei, sodass die Krabben dennoch ihre Wohnhöhlen graben können. Pflanzen sollten niemals direkt aus der Gärtnerei ins Terrarium gesetzt werden, da Krabben Spritzmittel und Dünger nicht gut vertragen. Waschen Sie die Pflanzen sehr gut ab und lassen Sie sie mindestens zwei Wochen in Quarantäne stehen. Vor dem Einsetzen ins Terrarium werden sie wurzelnackt gemacht. Alle Erdreste sollten gut abgespült werden! Unsere Terrarienpflanzen sind bereits gewässert und können direkt in die Geosesarma Becken gesetzt werden.

Temperatur und Luftfeuchtigkeit

Bitte nicht zu kühl! Bei einer Lufttemperatur von 24-28 °C und einer Luftfeuchtigkeit von 80-90% fühlen sich die Arten aus der Gattung Geosesarma richtig wohl. Die Luftfeuchtigkeit erreicht man durch tägliches Sprühen oder durch eine kleine Sprühanlage. Außerdem sollte das Substrat dauerhaft feucht gehalten werden.

Was brauche ich an Technik?

Ein Geosesarma-Terrarium lässt sich mit recht niedrigem technischem Aufwand betreiben. Absolut notwendig ist natürlich die Beleuchtung, damit die Pflanzen wachsen. Hier bieten sich Aufsatzleuchten an. Während herkömmliche Lampen oft so viel Wärme abgeben, dass die 24-28 °C Lufttemperatur, die Geosesarma lieben, im Terrarium ohne weiteres erreicht werden, kann es unter LED-Licht (je nach größe des Terrariums) deutlich kühler bleiben. In dem Fall wäre dann noch ein Boden-Heizkabel oder ein Heizstein für Terrarien notwenig. Drähte und Kabel bitte immer so verlegen, dass sie von den Krabben nicht direkt erreicht und abgezwickt oder angeknabbert werden können! Nach außen führende Kabel lassen sich beispielsweise durch eine davor angebrachte Kokosmatte außer Reichweite bringen. Zur Überwachung der Lufttemperatur und der Luftfeuchtigkeit sind ein Thermometer und ein Hygrometer nützlich, es gibt hier auch praktische Kombigeräte von verschiedenen Herstellern. Möchte oder kann man nicht täglich sprühen, ist auch ein Vernebler ein praktisches Hilfsmittel, das zudem noch dramatische Effekte schafft.

Das Futter

Als Dauerfutterquelle empfehlen wir grundsätzlich einen Besatz mit lebenden Springschwänzen und Weißen Asseln. Diese nützlichen kleinen Helfer kümmern sich um abgestorbenes Pflanzengewebe und um Futterreste und werden ihrerseits von den Geosesarma gerne gejagt und gefressen. Geosesarma sind überwiegend carnivore Krabben, also Fleischfresser. Sie nehmen sehr gern Regenwürmer (bitte vorher in Stücke schneiden, lebende Würmer verschwinden im Substrat), Grindal, aufgetautes Frostfutter wie Artemia, Bachflohkrebse und Mückenlarven, gefriergetrocknete Insekten, ungewürzten rohen Fisch, … Bitte achten Sie darauf, dass die Futtermittel so unbelastet wie möglich sind. Auch speziell für carnivore Krabben hergestelltes Futter eignet sich. Man kann hin und wieder etwas ungespritztes, geschältes Obst oder Gemüse anbieten. Manchmal knabbern die Krabben auch an pflanzlicher Kost. Nicht gefressenes Futter sollte spätestens nach einem halben Tag wieder aus dem Terrarium genommen werden. Auch Futterschnecken werden bei uns sehr gerne angenommen und können im Wasserbereich kultiviert werden

Die Vermehrung / Geosesarma züchten!

Geosesarma Landkrabben gehören dem spezialisierten Fortpflanzungstyp an (auf englisch: abbreviated type) und tragen wenige, verhältnismäßig große Eier. Wie alle Krabbenarten sind auch Geosesarma getrennt geschlechtlich. Bei den Krabben ist der Hinterleib verflacht, er wird fest eingeklappt unter dem Kopf-Brustpanzer (Carapax) getragen. Bei den Männchen hat diese sogenannte Bauchklappe eine spitze Form wie ein umgedrehtes V, bei den Weibchen ist die Klappe deutlich breiter und oben abgerundet, also umgekehrt U-förmig. Nach der Begattung tragen die Weibchen ihre Eier in der leicht geöffneten Bauchklappe, bis die kleinen Krabben schlüpfen. Da Geosesarma Krabben ihrem Nachwuchs gegenüber recht kannibalisch sein können, empfehlen wir, tragende Weibchen zu separieren und das Alttier nach dem Schlüpfen der Jungtiere aus dem Terrarium zu nehmen. Auch untereinander werden die Jungkrabben gern übergriffig — viele Verstecke und reichlich proteinhaltiges Futter wirken sich positiv auf die Überlebensraten aus. Tipp: Wenn sich der Nachwuchs ankündigt bewährte sich  bei uns der Einsatz von grobem Kokoshusk Substrat bewährt hat. Durch das Substrat schafft man zahlreiche neue Versteckmöglichkeiten für die Jungkrabben, sie laufen sich kaum noch über den Weg. Kokoshusk fängt aufgrund des niedrigen PH-Werts nicht an zu schimmeln!

Die Arten im Überblick

Im Folgenden möchten wir näher auf die am häufigsten im Handel erhältlichen Arten und ihre Besonderheiten eingehen.

Geosesarma dennerle - Vampirkrabbe

Diese hübsche lilafarbene Krabbe mit ihren leuchten orangefarbenen bis schwefelgelben Augen und dem schwefelgelben Fleck auf dem Rücken ist eine ganz besonders beliebte und bekannte Vertreterin der Gattung Geosesarma. Die Art wurde erst 2015 wissenschaftlich beschrieben, ist aber schon sehr viel länger im Hobby bekannt. Geosesarma dennerle stammt von der Insel Java, Indonesien. Mit einer Carapaxbreite von ca. 2-2,5 cm wird sie für eine Geosesarma recht groß.

Geosesarma bicolor - Zweifarbige Landkrabbe, Krakatau-Landkrabbe

Die ebenfalls von der Insel Java stammende zweifarbige Landkrabbe Geosesarma bicolor sieht Geosesarma dennerle farblich sehr ähnlich, der grüngelbe Fleck auf ihrem Rücken ist jedoch viel intensiver von der Farbe und auch deutlicher ausgeprägt. Mit einer Rückenpanzerbreite von 2,5-3 cm wird sie etwas größer als die Dennerle Vampirkrabbe.

Geosesarma cf. tiomanicum - Disco Vampirkrabbe

Mit bis 2 cm Carapaxdurchmesser eine der kleineren Arten aus der Gattung Geosesarma. Unter intensivem Licht wird die Disko Vampirkrabbe auf dem Rücken und an den Beinen leuchtend orange, der Unterleib ist lilafarben, ebenso wie die Scheren. Unter weniger hellem Licht sind die Krabben eher blau-grau bis bräunlich.

Geosesarma hagen - Red Devil Vampirkrabbe, Rote Vampirkrabbe

Auch Geosesarma hagen ist schon lange im Hobby vertreten, wurde jedoch ebenfalls erst 2015 wissenschaftlich beschrieben. Die Red Devil Vampirkrabbe stammt aus Java, Indonesien. Sie ist dunkelbraun bis schwarz und hat einen kräftig roten Rückenfleck sowie leuchtend rote Scheren und gelbe bis hellorangefarbene Augen. Sie erreicht einen Carapaxdurchmesser von bis zu 3 cm.

Geosesarma pontianak - Mandarinenkrabbe

Die Mandarinenkrabbe hat — wie der Name schon sagt — leuchtend orangefarbene Scheren und Beine und einen braunorangefarbenen Körper. Diese hübsche kleine Geosesarma-Art stammt von der Insel Borneo (Kalimantan) und wird lediglich 1,5-2 cm groß (ohne Beine und Scheren gemessen). Ursprünglich wurden diese hübschen kleinen Krabben als Geosesarma notophorum geführt, wurden aber 2015 als eigene Art Geosesarma pontianak beschrieben. Pontianak ist der Name der Stadt, nahe der sie in der Natur gefunden werden. Wenn die Krabbenbabys ausgeschlüpft sind, trägt die Mutter sie noch einige Tage auf ihrem Rücken herum. Diese Art der Brutpflege ist im Reich der Krabben nur vor dieser Art und von Geosesarma notophorum bekannt.

Geosesarma cf. notophorum - White Arm Krabbe

Die White Arm Krabbe hat weiße Scheren, rote Beine und einen rotbraunen Carapax mit hellgelbem Rückenfleck. Sie wird mit ungefähr 2 cm Carapaxdurchmesser ebenfalls nicht sehr groß. Die White Arm Krabbe trägt als Besonderheit ihren Nachwuchs wie die Mandarinenkrabbe nach dem Schlüpfen noch einige Tage auf dem Rücken, bis die kleinen Krabben dann selbstständig werden.

Geosesarma krathing - das Orangeköpfchen

Auch diese hübsche Landkrabbe aus dem östlichen Thailand ist recht klein, sie erreicht eine durchschnittliche Panzerbreite von nur 1,5 cm. Ihr orangefarbener Panzer mit dem dunkelbraunen Rückenfleck, den dunkelbraunen Beinen und den orangefarbenen Scheren ist wunderhübsch.

 

Geosesarma sp. "Blue Devil Crab" - Blaue Teufelskrabbe

Die Blaue Teufelskrabbe wird oft unter dem Phantasienamen Geosesarma bogorensis verkauft (es handelt sich hier nicht um einen gültigen Artnamen, auch wenn er so klingt). Sie hat schwefelgelbe Auge, ihre Körperfärbung ist lilafarben bis bläulich und sie hat einen deutlich blauen Rückenfleck. Ihre Scheren sind leuchten violett, ihre Beine etwas dunkler lila gefärbt. Mit bis zu 2,5 cm wird die Blue Devil Crab eher etwas größer.

Geosesarma sp. "Golden Top" - Golden Top Krabbe

Die Golden Top Krabbe hat keinen deutlichen Rückenfleck, ihre ganze Rückenseite ist mehr oder weniger einheitlich in Gelbtönen gefärbt, die oft zum Gesicht hin intensiver werden. Ihre Beine sind wie die Körperunterseite dunkel lila, die Augen oft orange bis gelb, und die Scheren sind orangerot bis leuchtend rot. Mit einer Rückenbreite von bis zu 2,5 cm ist sie einer der etwas größeren Geosesarma Arten.

Selbstverständlich gibt es in der Gattung Geosesarma noch sehr viel mehr Arten und auch noch viele gänzlich unbeschriebene Krabben. Wir sind überzeugt, dass wir hier noch längst nicht alles gesehen haben, was an Geosesarmidae in den Dschungeln in Südostasien krabbelt. Man darf weiterhin gespannt sein.

Geosesarma cf. rouxi - Roux' Vampirkrabbe

Geosesarma cf. rouxi hat rote Scherenarme und leuchtend rote Scheren. Der Carapax ist auf der Oberseite beige bis gelblich, auf der Unterseite von einem tiefen, dunklen Violett. Auch die Beine sind violett. Auffallend sind die leuchtend gelben Augen dieser kleinen Landkrabbe. Die Jungtiere sind durchgehend dunkel violett gefärbt und färben sich erst bei Erreichen der Geschlechtsreife um. Roux' Vampirkrabbe bleibt mit einem Carapaxdurchmesser von 2-3 cm ebenfalls eher klein. Anders als viele andere Geosesarma scheint sie omnivor zu sein und Gemüse außerordentlich gerne zu fressen.

Alle Geosesarma Arten in Übersicht:

  • Geosesarma aedituens Naruse & Jaafar, 2009
  • Geosesarma albomita Yeo & Ng, 1999
  • Geosesarma amphinome (De Man, 1899)
  • Geosesarma angustifrons (A. Milne-Edwards, 1869)
  • Geosesarma araneum (Nobili, 1899)
  • Geosesarma aurantium Ng, 1995
  • Geosesarma bau Ng & Jongkar, 2004
  • Geosesarma bicolor Ng & Davie, 1995
  • Geosesarma bintan T. M. Leong, 2014
  • Geosesarma cataracta Ng, 1986
  • Geosesarma celebense (Schenkel, 1902)
  • Geosesarma clavicrure (Schenkel, 1902)
  • Geosesarma confertum (Ortmann, 1894)
  • Geosesarma danumense Ng, 2003
  • Geosesarma dennerle (Ng, Schubart & Lukhaup, 2015)
  • Geosesarma foxi (Kemp, 1918)
  • Geosesarma gordonae ((Serène, 1968))
  • Geosesarma gracillimum ((De Man, 1902))
  • Geosesarma hagen (Ng, Schubart & Lukhaup, 2015)
  • Geosesarma hednon (Ng, Liu & Schubart, 2003)
  • Geosesarma ianthina Pretzmann, 1985
  • Geosesarma insulare Ng, 1986
  • Geosesarma johnsoni (Serène, 1968)
  • Geosesarma katibas Ng, 1995
  • Geosesarma krathing Ng & Naiyanetr, 1992
  • Geosesarma lawrencei Manuel-Santos & Yeo, 2007
  • Geosesarma leprosum (Schenkel, 1902)
  • Geosesarma maculatum (De Man, 1892)
  • Geosesarma malayanum Ng & Lim, 1986
  • Geosesarma nannophyes (De Man, 1885)
  • Geosesarma nemesis Ng, 1986
  • Geosesarma noduliferum (De Man, 1892)
  • Geosesarma notophorum Ng & C. G. S. Tan, 1995
  • Geosesarma ocypodum (Nobili, 1899)
  • Geosesarma penangense (Tweedie, 1940)
  • Geosesarma peraccae (Nobili, 1903)
  • Geosesarma protos Ng & Takeda, 1992
  • Geosesarma rathbunae (Serène, 1968)
  • Geosesarma rouxi (Serène, 1968)
  • Geosesarma sabanum Ng, 1992
  • Geosesarma sarawakense (Serène, 1968)
  • Geosesarma scandens Ng, 1986
  • Geosesarma serenei Ng, 1986
  • Geosesarma solomonense (Serène, 1968)
  • Geosesarma starmuhlneri Pretzmann, 1984
  • Geosesarma sumatraense Ng, 1986
  • Geosesarma sylvicola (De Man, 1892)
  • Geosesarma ternatense (Serène, 1968)
  • Geosesarma teschi Ng, 1986
  • Geosesarma thelxinoe (De Man, 1908)
  • Geosesarma tiomanicum Ng, 1986
  • Geosesarma vicentense (Rathbun, 1914)

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  • perfekt

    Sehr guter blog mit vielen und guten informationen

  • Sehr gut gelungen Blog über Geosesarma, besonders die Angaben über die natürlichen Habitate verschaffen einen sehr guten Überblick wie die Haltung auszusehen hat.

    Sehr guter Beitrag.
    Prima für Halter und potentielle Halter und Liebhaber der Krabben.

  • Toller Blog

    Sehr toller Blog

  • Informative Zusammenfassung und tolle Bilder

    Ein sehr gut geschriebener Blog-Eintrag der alle wichtigen Punkte abdeckt. Super natürlich auch die Bilder und Videos. Ein Hinweis auf weiterführende Literatur (z.B. https://www.amazon.de/Krabben-Fibel-Monika-Rademacher/dp/3935175671) wäre sicherlich noch hilfreich gewesen.

  • Sehr informativer Beitrag

    Schöner Beitrag zu den kleinen Krabben. Da bekommt man direkt Lust diese zu halten. Ich stell mir direkt mal ein Warenkorb zusammen :)

  • Super

    Super klasse geschrieben und tolle Bilder dabei Daumen hoch

  • kurz, prägnant, schön bebildert

    Ich überlege mir schon seit langem eine kleine Krabbeltruppe anzuschaffen. Bei dieser Farbvariabilität und Artenvielfalt kann man sich kaum entscheiden. Der Blog Beitrag macht richtig lust mit der Krabbenhaltung zu starten und die Bilder sind einfach nur toll. Ich denke mit diesem Basiswissen ist man für einen erfolgreichen Start in die Haltung gewappnet.

  • Sehr gut!

    Tolle Zusammenfassung der Haltungsinformationen, gespickt mit super Fotos.

  • Fragen

    Der Blog ist sehr gut geschrieben.

    An wen kann ich mich wenden, wenn ich dennoch Fragen habe? Hätte gerne jemanden der praktische Erfahrungen mit der Art Geosesarma pontianak - Mandarinenkrabbe hat. Vielen Dank.

    LG

  • Klasse

    Sehr toller Block
    klasse gemacht Farschad und Chris :)
    Da bekommt man richtig Lust, auf diese wunderschönen Tiere

  • Super und ausführlich

    Das hat doch lange mal gefehlt eine Zusammenfassung über die Haltung der Krabben.
    Jetzt können wir bei unserer Krabben-Gruppe auf euren Blog hinweisen :)

    Dankeschön.

  • ?

    Sehr schön das es für die kleinen Schönsten einen Block gibt ...42ca7

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