Microcarpaea minima Merrill - NatureHolic InVitro

Microcarpaea minima Merrill - NatureHolic InVitro

Microcarpaea minima Merrill, derzeit nur unter ihrem lateinischen Namen geläufig, ist eine echte Rarität auf dem Aquarienpflanzenmarkt. Erstmalig entdeckt wurde sie im Jahr 2001. In Südostasien wächst sie in Sumpfgebieten und an den Randzonen von Reisfeldern. Dort bildet sie feste Teppiche die 3-5 cm hoch werden. 

Die Pflanze ist unter den richtigen Bedingungen dazu in der Lage auch rein submers (unter Wasser) zu wachsen. Wie viele in der Natur emers oder halbemers vorkommende Pflanzen benötigt sie dazu aber etwas stärkere Pflege. Mittelstarke bis starke Beleuchtung sind ein Muss. Auch eine gute CO2 Versorgung ist für die Pflanze wichtig. Dabei mag sie es warm und fühlt sich in beheizten Becken über 22 Grad am wohlsten.

Belohnt wird man dafür dann mit einer dicht wachsenden, aber immer noch filigran aussehenden Bodendeckerin. Dabei wird sie 3-5 cm hoch und verzeiht es einem auch mal eine Weile nicht geschnitten zu werden. Regelmäßiges Stutzen hält Pflanzen allerdings gesund, da es Beleuchtung an die unteren Teile der Pflanze heranlässt und ein wegrotten im Inneren verhindert. Ihr Farbton entspricht einem besonders satten und hübschen Hellgrün. 

Wer Microcarpaea minima  vermehren möchte muss nur die nötigen Bedingungen schaffen und ihr Platz zum wachsen geben. M. minima breitet sich nämlich von ganz alleine aus. Daher empfehlen wir sie als Bodendeckerin. Sicherlich taugt sie auch zur punktuellen Bepflanzung, das erfordert dann allerdings ein wenig Finesse und wachsames Rückschneiden.

Du erhältst hier eine In Vitro Pflanze, das heißt Auspacken, Abwaschen, Einpflanzen. Keine Quarantäne, keine Schnecken, keine Plagegeister. 

Unsere Empfehlung: Für ein prachtvolles Pflanzenwachstum empfehlen wir bei der Neueinrichtung den Premium Nährboden: NatureHolic GroundBooster

Expertentipp: Mit dem NatureHolic Pflanzenkleber kleben Sie diese Pflanze schonend und unkompliziert auf Steinen, Wurzeln und Dekoration fest. Made in Germany, der Kleber belastet nicht das Wasser und hat kein negativen Einfluss auf den Besatz.