InVitro gezogene Aquarienmoose - optimal für Wirbellosenaquarien geeignet

Mit InVitro gezüchteten Wasserpflanzen, die aus dem Labor stammen, holt man sich garantiert keine unerwünschten Mitbewohner wie Schnecken oder Planarien ins Aquarium. Auch werden Invitro Aquarienpflanzen grundsätzlich nicht mit Pestiziden behandelt. Sie sind absolut unbedenklich. Auch diese schönen Aquarien Moose, mit denen man zum Beispiel Wurzeln oder Steine begrünen kann, werden im Labor gezogen und können daher auch in Garnelenaquarien sofort zum Einsatz kommen, ganz ohne Quarantäne und ganz ohne Risiko.

 

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InVitro gezogene Aquarienmoose - optimal für Wirbellosenaquarien geeignet

Mit InVitro gezüchteten Wasserpflanzen, die aus dem Labor stammen, holt man sich garantiert keine unerwünschten Mitbewohner wie Schnecken oder Planarien ins Aquarium. Auch werden Invitro Aquarienpflanzen grundsätzlich nicht mit Pestiziden behandelt. Sie sind absolut unbedenklich. Auch diese schönen Aquarien Moose, mit denen man zum Beispiel Wurzeln oder Steine begrünen kann, werden im Labor gezogen und können daher auch in Garnelenaquarien sofort zum Einsatz kommen, ganz ohne Quarantäne und ganz ohne Risiko.

 

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Aquarienmoose sind optimal geeignet, um einem Aquarium eine natürliche Ausstrahlung zu geben. Besonders urwüchsig sieht es aus, wenn man Wassermoose auf Wurzelholz oder Steine aufbindet oder anderweitig darauf befestigt. So bekommt man Szenerien wie in der Natur: Bemooste Steine oder auch Baumstämme, die mit einem flauschigen grünen Pelz überzogen sind, sehen einfach nur toll aus und wirken auch im Aquarium sehr authentisch. Aquarienbonsais und geeignet geformte Wurzeln können mit Moosen begrünt werden und sehen dann aus wie ein Miniaturbaum in der Unterwasserlandschaft.

Mit konventionell erzeugten Wasserpflanzen kann man sich allerlei Ärger einhandeln: man kann damit Schnecken, Würmer, Kleinstkrebse wie Muschelkrebse oder Cyclops oder gar Planarien einschleppen. Importierte Pflanzen werden mit Pestiziden behandelt, die für Garnelen tödlich giftig sind. Konventionell gezogene Aquarienpflanzen aus der Wasserpflanzengärtnerei müssen daher unbedingt zwei Wochen in Quarantäne gehalten werden, damit die Zwerggarnelen im Aquarium keinen unnötigen Risiken ausgesetzt werden. Ganz anders die InVitro gezogenen Pflanzen aus dem Labor: aufgrund der Kultivierungsmethode aus Meristemgewebe findet hier kein Kontakt zu Schädlingen statt, es müssen also auch keine Schädlingsbekämpfungsmittel zum Einsatz kommen. Auch diese Aquarienmoose und Bodendecker auf dieser Seite stammen aus Invitrokultur und können daher ohne Quarantänezeit im Garnelenaquarium eingesetzt werden. Auch für andere Wirbellose wie Zwergkrebse und Wasserschnecken sind sie absolut unbedenklich. Einfach das Nährgel von den InVitro gezogenen Moosen und Vordergrundpflanzen abwaschen und einsetzen - Plug and Play im Aquarium!

Es gibt verschiedene Methoden, InVitro Aquarienmoose auf Wurzelholz oder Steinen anwachsen zu lassen. Klassisch werden Moose wie Spiky Moos, Weepingmoos, Flame Moos, Javamoos oder Christmas Moos mit einem Nylonfaden aufgebunden, der durchsichtig ist und daher nicht auffällt. Alternativ bietet sich das Aufkleben an. Dazu verwendet man einen wasserneutralen Kleber, entweder einen speziellen Pflanzenkleber aus dem Aquarienfachhandel oder einen Sekundenkleber auf Cyanacrylatbasis. Ob Gelkleber oder Standard ist egal, der Gelkleber ist von der Handhabung her allerdings etwas einfacher, weil er nicht davonläuft. Auch die Dry Start Methode ist beim Begrünen mit Moosen gut geeignet. Dabei wird nur eine Handbreit Wasser ins Aquarium gegeben, die Moose werden sehr fein geschnitten und mit Wasser zu einem Brei vermengt. Dann befeuchtet man das Hardscape aus Wurzeln und/oder Steinen und trägt dann den Brei aus Moos überall dort auf, wo man das Hardscape später begrünt haben möchte. Dann sprüht man noch einmal ordentlich - aber natürlich ohne den Moosbrei wieder abzuwaschen - und deckt das Aquarium mit Frischhaltefolie ab. Einmal täglich lüften. Schnell entwickeln sich die Moosfitzel zu Moospolstern und bilden einen schönen, sehr gleichmäßigen grünen Teppich. Besonders schön ist Trauermoos oder Weeping Moos (Vesicularia ferrei) auf Wurzeln. Mit seinen überhängenden Trieben setzt es einen ganz besonders attraktiven Blickfang im Aquascape oder Pflanzenaquarium.

Auch als Vordergrundpflanzen lassen sich InVitro Aquarienmoose natürlich einsetzen. Dazu bindet man Christmas Moos (Vesicularia montagnei), Flammenmoos (Taxiphyllum sp.), Javamoos (Taxiphyllum barbieri) und Spiky Moos (Taxiphyllum sp.) am besten auf kleine Tonplatten oder flache Steine auf - ankleben geht natürlich auch - und legt diese in den Vordergrund des Aquariums. Auch auf Edelstahlgitter lassen sich Invitro Aquarienmoose optimal aufbinden. Es gibt auch bereits fertig aufgebundene Moosplatten und Moosgitter, die man nur noch einzusetzen braucht - weniger Arbeit, dasselbe Ergebnis! Auch das Teichlebermoos (Riccia fluitans), das eigentlich eine Schwimmpflanze ist, wird gern aufgebunden und im Vordergrund verwendet - Takashi Amano hat das in seinen Naturaquarien oft getan und damit das schöne hellgrüne Riccia als Vordergrundpflanze salonfähig gemacht. Im Gegensatz zu Aquarienmoosen hat Riccia eine deutlich hellere Farbe und bringt dadurch nochmals eine ganz andere Lebendigkeit und Frische ins Layout.

Als Vordergrundpflanze ist auch die saftig grüne InVitro gezogene Utricularia graminifolia, der Grasartige Wasserschlauch, klasse geeignet. Diese Pflanze bildet Wurzeln aus und muss daher nicht aufgebunden werden.

Für die passende Rundum-Versorgung Ihrer Aquarienmoose mit allen wichtigen Nährstoffen empfehlen wir unsere NatureHolic Pflanzendünger.

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