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Laub fürs Aquarium + Laubliste

Laub als Futter

Als Versteck wird am Gewässergrund liegendes Laub dabei ebenso genutzt wie als Dauerfuttervorrat. Mangrovenkrabben vertilgen im Laufe ihres Lebens ein paar Kilo Laubmaterial! Auch Krebse bedienen sich gerne direkt an den im Wasser liegenden Blättern. Zwerggarnelen ticken da ein wenig anders, ebenso wie einige Schnecken: Ihre Scheren beziehungsweise Raspelzungen sind für frisch ins Wasser gefallene Blätter nicht hart genug, zunächst werden daher erst einmal die Biofilme abgeweidet, die sich bald auf dem Laub bilden. Ist das Blattgewebe jedoch erst einmal durch die Bakterien in den Biofilmen aufgebrochen und mürbe gemacht, wird auch die Blattmasse selbst von den Garnelen und auch von den Schnecken gefressen.

Laub selbst sammeln

Laub ist ein gutes Futter zum Selbersammeln. Bei der Auswahl des Sammelgebietes sollten Sie darauf achten, dass die Bäume nicht an viel befahrenen Straßen stehen, nicht direkt neben Feldern oder Obstbaumplantagen, die gespritzt werden und natürlich auch nicht direkt im oder am Industriegebiet. Wer keinen Zugang zu einem Gebiet mit einigermaßen sauberer Luft hat, sollte seine Blätter im Handel holen - zum Beispiel bei uns im Shop.

Bei braunem Laub ist es mehr oder weniger egal, ob man es vom Boden aufhebt (nicht gerade an Hundespazierwegen oder anderweitig stark verschmutzten Stellen) oder vom Baum nimmt. Grünes Laub sollte gepflückt werden, wenn die Sonne schon ein paar Stunden auf den Baum scheinen konnte, dann ist der Gehalt an ätherischen Ölen am höchsten.

Laub aufbewahren

Vor der Aufbewahrung muss das Laub erst einmal getrocknet werden. Dazu hängt man grüne Blätter an einen luftigen Platz im Schatten, braunes Laub breitet man einfach im Zimmer aus und lässt es abtrocknen. Nur knistertrockene Blätter sollten aufbewahrt werden, Restfeuchte im Laub kann zu Schimmel und damit zum Verderben der Blätter führen. Schimmliges Laub muss weggeworfen werden, es darf auf keinen Fall verfüttert werden!

Optimal wird Laub (egal ob braun oder grün getrocknet) wegen der Schimmelgefahr nicht unter Luftabschluss aufbewahrt. Gut eignen sich Kartons, Papiertüten oder Stoffbeutel. Tupperdosen und ähnliche, dicht schließende Behälter sind ungeeignet.

Laub im Aquarium verwenden

Das trockene braune Laub kann einfach ins Aquarium gegeben werden. In Nanoaquarien können große Blätter sehr störend wirken, hier wird das Laub einfach grob zwischen den Händen zerkrümelt und auf die Wasseroberfläche gestreut. Die Blätter treiben hier noch einen oder zwei Tage, aber wenn sie sich vollgesaugt haben, gehen sie dann unter. Möchten Sie, dass das Laub direkt sinkt, sollten Sie es vorher ganz kurz mit kochendem Wasser überbrühen oder die Blätter mit einem kleinen Stein o.ä. beschweren.

In Aquarien mit Wirbellosen und auch in Terrarien mit Krabben ist es sehr sinnvoll, Laub zu füttern. Dabei muss man jedoch zwischen zuckerhaltigem grünem und buntem Laub einerseits und wirklich braunem Herbstlaub andererseits unterscheiden.

Grünes Laub im Aquarium

Grünes Laub kann sehr viel Zucker enthalten, bei manchen Arten machen die Kohlenhydrate weit über ein Drittel der Trockenmasse aus. Neben den vom Chlorophyll produzierten Einfach- und Mehrfachzuckern zählen hierzu auch die zuckerhaltigen Anthocyane - rote und gelbe Farbstoffe, die vom Grün des Chlorophylls überstrahlt und verdeckt werden. Als Dauerfutter im Aquarium ist grünes Laub daher nicht geeignet, es sollte so dosiert werden, dass es innerhalb weniger Stunden komplett gefressen wird. Zu viele Kohlenhydrate im Aquarium können die Anzahl der Bakterien im Wasser stark steigen lassen, was ganz besonders in Garnelenaquarien mit empfindlichen Garnelen wie Bienengarnelen oder Taiwan Bees zu großen Problemen bis hin zum Garnelensterben führen kann.

Eine Ausnahme bilden hier Blätter, die wegen ihrer medizinischen Wirkung eingesetzt werden. Hier kann auch höher dosiert werden.

Rote, orangefarbene und gelbe Herbstblätter enthalten noch einen großen Anteil an Farbstoffen: die zuckerhaltigen Anthocyane, die im Herbst vermehrt produziert werden. Sie sollten ebenfalls wie grünes Laub behandelt werden und nicht dauerhaft im Aquarium bleiben beziehungsweise nur in einer sehr kleinen Menge eingebracht werden.

Bei sehr großer Trockenheit im Sommer - Stichwort Dürrestress - entziehen die Bäume den Blättern ebenfalls das Chlorophyll und werfen sie dann ab. Hier geht man allerdings davon aus, dass das Laub dann noch mehr Zucker enthält als "normal" abgeworfenes Herbstlaub, weil der Prozess schneller vonstatten geht. Im Sommer gesammeltes braunes Laub sollte daher nicht oder nur wie grünes Laub verwendet werden.

 

Blätter von heimischen Bäumen und Sträuchern, die grün als Futter im Aquarium verwendet werden

Walnuss (Sticks / Äste)

Neben seiner medizinischen Wirkung ist Walnuss ein exzellentes Futter für Garnelen, Krebse und Schnecken, das wirklich gerne gefressen wird und das daher häufig auch ohne eine akute Notwendigkeit wegen einer im Aquarium wütenden Infektion gefüttert wird. Hierzu muss man nicht zwingend auf getrocknete Blätter zurückgreifen, auch grün überbrühtes Walnusslaub kann man füttern. Während das grüne getrocknete Laub jedoch im Aquarium bleiben kann, sollte überbrühtes Laub wieder herausgenommen werden. Durch die Hitze verliert es leider viele seiner positiven Inhaltsstoffe und wirkt dann nicht mehr so stark antibakteriell, das heißt, es sollte nur in Mengen gefüttert werden, die ungefähr in einem halben Tag gefressen werden.
Walnussbäume werden oft in großen Gärten kultiviert, aber man findet sie mit etwas Glück auch im Wald.

Brombeere (Blätter / ganze Blätter)

Brombeerlaub ist in der Terraristik schon seit langer Zeit ein bewährtes Futter für Schrecken und andere pflanzenfressende Tiere. Brombeeren sind wintergrün, daher ist ihr Laub ganzjährig frisch verfügbar. Die Blätter enthalten viele Gerbstoffe, und sie sind sehr vitaminreich.

Vorsicht beim Sammeln: Brombeerranken und auch die Blätter selbst sind sehr stachelig und man kann sich hier böse verletzen. Feste Handschuhe sind beim Sammeln sicherlich nicht verkehrt.

Das Laub ist recht weich und wird gerne gefressen. Es wird getrocknet oder überbrüht verwendet.
Brombeeren findet man wild, vor allem am Waldrand, aber auch in Gärten. Achtung, in Gärten wird oft gespritzt, hier bitte auf jeden Fall nachfragen, ob das Laub bedenkenlos verwendet werden kann!

Himbeere (kaufen)

Für Himbeerblätter gilt mehr oder weniger genau dasselbe wie für Brombeerblätter. Sie enthalten Flavonoide und Tannine und können sogar gegen Entzündungen wirken.
Auch Himbeerblätter werden grün überbrüht oder grün getrocknet verwendet.

Haselstrauch (kaufen)

Haselnusslaub kann getrocknet oder überbrüht grün gefüttert werden. Das relativ dicke Laub wird gerne gefressen, wenn es zuvor durch Überbrühen gut weich gemacht wurde.

Maulbeere (Blätter / ganze Blätter)

Grün gepflücktes, getrocknetes oder überbrühtes Maulbeerlaub ist ein hervorragendes Garnelenfutter, wird aber auch von Krebsen und Krabben wirklich gern genommen. Es enthält Kalzium, Tannine und Polyphenole und ist ausgesprochen vitaminreich.
Maulbeerbäume wurden intensiv angepflanzt, weil die Blätter als Nahrung für Seidenraupen in der Seidenproduktion verwendet wurden.  Dadurch hat sich der eigentlich nicht bei uns heimische Baum in vielen Gegenden etabliert.
Alte Maulbeerenkulturen stehen hin und wieder noch in der Feldflur, aber man findet Maulbeerbäume auch in Parks und Gärten und verwildert in der Natur.

Echte Feige

Feigenbäume sind bei uns in der Regel nur wenig winterhart, in Gärten findet man sie aber hin und wieder. Bei uns ist die Echte Feige meist kein Baum,  sie  wächst eher strauchförmig. Frostfrei gehalten (zum Beispiel im Wintergarten) ist die Feige immergrün, liefert also das ganze Jahr über Futter. Im Freiland verliert die Feige ihre Blätter nach dem ersten Frost.
Feigenlaub wird grün getrocknet verwendet, aber auch die trockenen abgeworfenen Blätter nach dem Frost können verfüttert werden.

Blätter von heimischen Bäumen, die grün als natürliches Heilmittel im Aquarium verwendet werden

Walnuss

Das Laub des Walnussbaums ist reich an Tanninen und Polyphenolen, die gegen Bakterien und Pilze wirksam sind. Walnusslaub verwendet man grün getrocknet. Es wird nicht überbrüht, damit die wertvollen Inhaltsstoffe nicht verloren gehen. und fungizid wirken.
Dabei nimmt man zur Behandlung oder Unterstützung von akuten bakteriellen Infektionen etwa 5-7 Teilblätter je 100 Liter Aquarienwasser, im Nano dann entsprechend ca. 2 Blätter auf 30 Liter Aquarieninhalt. Die Blätter bleiben im Aquarium. Im Bedarfsfall legen Sie wieder nach, wenn die Blätter gefressen sind.

Birke (kaufen)

Grünes Birkenlaub setzt man im Aquarienhobby gegen Pilzerkrankungen und auch gegen Geschwüre bei Fischen ein. Bei Wirbellosen wie Garnelen und Krebsen verwendet man grünes Birkenlaub unterstützend bei Infektionen mit Bakterien und Pilzen.
Dabei verwendet man 1-2 Blätter auf 10 Liter Aquarienwasser.

Braunes Herbstlaub

Zur Verwendung im Aquarium ist braunes Laub ideal. Der Baum hat im Herbst den Blättern alle Zuckerstoffe entzogen und das Chlorophyll (Blattgrün) daraus abgebaut, es werden also auch keine neuen Kohlehydrate nachproduziert. Die Blätter sind an sich deutlich weniger energiereich als grünes Laub. Sie können aus diesem Grund dauerhaft im Aquarium bleiben und müssen nicht wieder herausgeholt werden. Braune Blätter enthalten neben Mineralstoffen und Ballaststoffen auch noch weitere für Wirbellose wichtige Substanzen wie zum Beispiel Gerbstoffe (Tannine) und - je nach Art - auch Huminstoffe.

 

Blätter von heimischen Bäumen, die braun im Aquarium verwendet werden

Buche

Buchenlaub ist gerbstoffhaltig und kann das Aquarienwasser ein wenig ansäuern. Es wirkt leicht antibakteriell und kann das Wasser leicht gelblich färben.
Buchenblätter sind relativ hart und werden von Zwerggarnelen im Aquarium nicht sofort gefressen.
Buchen sind typische Waldbäume, selten sieht man sie auch in Parks oder im offenen Gelände. Häufig bleibt das Buchenlaub noch über lange Zeit am Baum hängen - so muss man nicht vom Boden aufheben.

Blutbuche

Die Blutbuche ist eine Zuchtform der Buche. Ihre dunkelroten Blätter machen sie zu einem beliebten Zierbaum für Parks und Gärten. Das Laub sollte nur ganz braun verwendet werden.

Eiche (Eichenrinde)

Eichenlaub ist ein beliebtes Laub im Aquarium. Sein relativ hoher Gerbstoffgehalt kann das Wasser gelblich bis leicht bräunlich färben. Die Blätter der Eiche sind recht derb und fest und werden erst spät gefressen.
Eichen sind typische Waldbäume, man findet sie aber auch in Parks.

Amerikanische Roteiche

Die eigentlich nicht bei uns heimische Roteiche aus Nordamerika wird oft als Parkbaum oder Zierbaum verwendet, hin und wieder trifft man draußen auch verwilderte Exemplare. Zierbäume in Parks verwendet, man kann sie aber auch verwildert in der Natur finden.
Die intensiv gefärbten Blätter sollten ganz braun sein, bevor man sie verfüttert. Ansonsten gilt für das Laub der Amerikanischen Roteiche dasselbe wie für Eichenlaub.

Ahorn (kaufen)

Bei den verschiedenen Ahornarten muss man aufpassen - das Laub ist stark zuckerhaltig. Gelbe, orangefarbene und rote Ahornblätter sollten deshalb im Aquarium nur ganz sparsam verwendet werden, auch wenn sie wirklich schön aussehen. Bodenbakterien bauen den Zucker im abgefallenen Ahornlaub nach und nach ab. Sind die Blätter ganz braun und knistertrocken, so können sie ohne Bedenken auch als Dauerfutter genommen werden.
Ahornbäume stehen häufig in Parks, aber man findet sie auch in Wäldern oder - vor allem die kleineren Ahornarten wie den Japanischen Fächerahorn - in Hausgärten.

Kastanie

Häufig werden Kastanienblätter von der Kastanien-Miniermotte befallen, was sich als dunkelbraune Flecken äußert. Diese Blätter können ohne Bedenken im Garnelenaquarium oder Krebsbecken und im Krabbenterrarium verfüttert werden, die Larven sind ungiftig und liefern willkommene Proteine.
Die riesig werdenden Kastanienbäume sind ein typischer Schattenspender in Biergärten oder Parks, aber auch im Wald kann man sie finden.

Esskastanie

Das braune Laub der Esskastanie ist ebenfalls ein gutes Dauerfutter im Wirbellosenaquarium.
Esskastanien sind Parkbäume, aber sie kommen auch im Wald und in (großen) Gärten vor.

Obstbäume (Pflaume, Kirsche, Apfel)

Die zu den Rosengewächsen gehörenden Obstsorten eignen sich perfekt fürs Aquarium, vorausgesetzt, die Bäume sind nicht gespritzt! Neben den bekannten Obstsorten wie Pflaume, Kirsche, Apfel, Quitte und Birne zählen hier auch Wildobstbäume wie Mispel, Traubenkirsche (das Laub ist nicht giftig, auch wenn das oft behauptet wird), Wildkirsche, Felsenbirne, Eberesche und Speierling dazu. Auch das Laub von Zierobst wie der Blutpflaume ist geeignet, vorausgesetzt, es ist wirklich vollkommen braun und nicht mehr rot.

Birke (kaufen)

Das grüne Laub von Birken wird als Heilmittel eingesetzt, aber auch braun kann man es als Dauerfutter verwenden.
Birken wachsen in Gärten, Parks, in Heidelandschaften und auch in lockeren Wäldern.

Erle (Zapfen)

Erlenzapfen werden häufig im Garnelenaquarium zur milden Ansäuerung des Wassers eingesetzt, aber auch das Erlenlaub kann man braun sehr gut im Aquarium verwenden.

Erlenzapfen sollte man erst sammeln, wenn sie schon ganz offen und braun sind. Allerdings wäscht der Regen im Herbst und Winter einen Großteil der Wirkstoffe aus, daher sind im Frühling gesammelte Erlenzapfen weitgehend wirkungslos. Nach dem ersten Frost ist ein guter Zeitpunkt zum Sammeln.
Erlen findet man auf feuchtem Boden am Rand von Gewässern.

Hainbuche

Das braune Laub der Hainbuche oder Weißbuche hängt oft noch im Frühling an den Bäumen oder Hecken, man kann es sehr lang ernten. Es ist relativ dünn und wird gerne gefressen.
Sie finden Hainbuchen oft als Hecken, die Bäume stehen oft im Wald, in Parks oder in Gärten.

Haselnuss (kaufen)

Haselnusslaub ist sehr dick und wird anfänglich nicht gut gefressen. Nach einiger Zeit, wenn es von Bakterien aufgeschlossen wurde, nehmen Garnelen aber auch dieses Laub gerne an, Krebse schon früher.

Ulme

Ulmen haben recht weiches Laub, das gut gefressen wird.
Ulmenbäume wachsen in Auenwäldern und am Gewässerrand, sie mögen feuchten Boden. Häufig wachsen sie zusammen mit Erlen.

Maulbeere

Maulbeerlaub kann auch braun als Dauerfutter im Aquarium mit Garnelen, Schnecken oder Krebsen verfüttert werden.
Maulbeerbäume stehen oft in Parks und Gärten, in der Feldflur, und man findet sie auch verwildert in der Natur.

Magnolie

Magnolienblätter sind sehr dünn und werden schnell und gerne gefressen.
Magnolien sind Großsträucher, die meist in Parks und Hausgärten angepflanzt werden, in der Natur kommen sie praktisch nicht vor. Magnlienblätter sind lange gelb und sollten definitiv erst als Dauerfutter verwendet werden, wenn sie ganz braun und wirklich knistertrocken sind.

 

Ich habe keine Bäume in der Nähe, gibt es Alternativen?

Alternativen für selbst gesammeltes Laub finden Sie bei uns im Shop. Hier können Sie das Laub heimischer Bäume kaufen, aber auch Laub aus den Herkunftsländern unserer Wirbellosen.

Seemandelbaumblätter (klein/groß)

Seemandelbaumblätter, auch Catappa Leaves genannt, sind echte Alleskönner in der Aquaristik. Die Blätter des Seemandelbaums (Terminalia catappa) wirken gegen Bakterien, Pilze und gegen manche Viren, sie unterstützen bei Schleimhautproblemen und bei Verletzungen, Seemandelblätter enthalten eine große Menge an Gerbstoffen und Huminsäuren, und sie werden nach einiger Zeit im Aquarium sehr gerne gefressen.

Mangrovenblätter (kaufen)

Mangrovenlaub ist eine sehr ursprüngliche Nahrung für Garnelen, Krebse und vor allem für Krabben. Mangrovenkrabben fressen in der Natur überwiegend nur dieses Laub. Der Gerbstoffgehalt ist hoch, was die vorteilhafte Wirkung dieses Laubs im Aquarium erklärt.

Maulbeerblätter (kaufen)

Lecker UND gesund - geht nicht? Unsere Maulbeerblätter werden Ihre Garnelen, Flusskrebse oder Zwergkrebse im Aquarium eines besseren belehren. Sie sind ein echter Renner, Garnelen und Krebse stehen einfach auf Maulbeerlaub - und da die Blätter viele wertvolle Inhaltsstoffe enthalten und die Gesundheit, die Vermehrungsfreude und den Häutungsvorgang unserer liebsten Aquarientiere unterstützen, sind sie ein echter Gewinn!


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